Wie Plastik unsere Umwelt beeinflusst

Von Mia Schwan und Odre Jablonskyte
In Deutschland werden in einem Jahr ca. 12 Millionen Tonnen an Plastik produziert, aber ungefähr 3 Millionen Tonnen werden davon werden nur recycelt und 6 Millionen Tonnen werden weggeworfen. Das heißt nur 25% der 12 Millionen Tonnen Plastik wird recycelt. Dabei hat Plastik neben Vorteilen auch viele Nachteile.
Ein Vorteil ist beispielsweise, dass es sehr leicht ist und dass es nicht so leicht zerbricht Nachteilhaft ist allerdings, dass es aus Erdöl hergestellt wird und es aus Mikroplastik ist. Mikroplastik ist sehr gefährlich: Es ist manchmal, wenn man nicht darauf achtet, in Shampoo oder Schminke enthalten. Es gelangt meistens über sehr lange Wege ins Abwasser und in die Kläranlagen. Diese können das Mikroplastik nicht herausfiltern, da es nur 5mm groß ist. Also gerät das Mikroplastik auf das Oberflächenwasser und anschließend ins Meer. Dort essen es dann Kleintiere welche von großen Tieren gegessen werden, zum Beispiel von Fischen und die Fische essen wir. Somit auch unseren eigenen Müll. Die Mikropartikel schädigen Meeresorganismen und könnten auch für menschliche Zellen gefährlich sein, befürchten Wissenschaftler.[1]

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